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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami.
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1771 – Ich will einen Papi – keinen Onkel

Nr.: 1771
Veröffentlichung: 11. Mai 2015
Erscheinungsweise: alle 2 Wochen
Seitanzahl: 100
Autor: Isabell Rohde
Artikel-Nr.: 9783863779245
»Simon!« rief Loni Stolten dem jungen Architekten über den Flur nach. »Simon! Nur einen Moment, bitte!« Simon Sodermann blieb stehen und sah der jungen Büroangestellten entgegen. Loni war appetitlich anzuschauen und immer gutgelaunt. Vor einer Woche, als man in der Firma Hagen den Geburtstag des Chefs feierte, hatte sie ihm fast eine Stunde lang Witze erzählt. Weil er keine Witze leiden konnte, hatte er keinen davon behalten. Dabei fehlte es ihm nicht an Humor, und sein Gedächtnis funktionierte tadellos. Aber er gehörte nun mal zu den guterzogenen, zurückhaltenden Männern, die mehr zur feinen Lebensart als zu prustendem Gelächter in angetrunkener Runde neigten. »Aber nur eine Minute, Loni. Der Chef will mich sprechen«, warnte er vorsorglich, um ja nicht unhöflich zu erscheinen. Loni sah ihn aus ihren kecken veilchenblauen Augen an. »Letzte Woche hast du mir einen Kinoabend versprochen.« sich ganz genau daran erinnerte. »Ich?« »Ja, du! Du hast es versprochen, wenn ich endlich aufhöre, Witze zu erzählen.« »Stimmt.

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