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Wir lernen die Geschichte kennen, die einmal dazu führen wird, dass es, viele Jahre später, zur Gründung von ‚Sophienlust’ kommen wird. Der Weg dahin schildert eine ergreifende, spannende Familiengeschichte, die sich immer wieder, wenn keiner damit rechnet, dramatisch zuspitzt und dann wieder die schönste Harmonie der Welt ausstrahlt. Das Elternhaus Montand ist markant – hier liegen die Wurzeln für das spätere Kinderheim, aber das kann zu diesem frühen Zeitpunkt noch keiner ahnen. Eine wundervolle Vorgeschichte, die die Herzen aller Sophienlust-Fans höherschlagen lässt.
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11 – Aufregende Zeiten für Stefanie

Nr.: 11
Veröffentlichung: 11. Januar 2022
Erscheinungsweise: monatlich
Seitanzahl: 100
Autor: Marietta Brem
Artikel-Nr.: 9783740989354
Sophienlust wie alles begann Nr. »Dann bis nächste Woche, ihr Lieben. Und nicht vergessen, nur weil Wochenende ist, heißt das nicht, dass ihr euch auf die faule Haut legen könnt. Es ist nicht mehr lange bis zu unserem großen Tag. Vor allem Denise und Michael haben eine Menge zu tun. Ich verlass mich auf euch – auf euch alle.« Robin, der neue Trainer der Tanzakademie, hob die Hand und winkte seinen Schülern zu. Dann verließ er den Trainingsraum. »Wollen wir zusammen üben?«, fragte Michael und knuffte Denise freundlich in den Oberarm. »Es steht immerhin eine Menge für uns auf dem Spiel.« Denise überlegte einen Moment, dann fiel ihr ein, dass sie am Sonntag ja mit ihrem Fahrlehrer und Freund Thomas verabredet war, falls es der Gesundheitszustand seines Vaters zuließ. »Nächstes Wochenende könnte ich, an diesem hab ich schon war vor«, antwortete sie freundlich. In eine angenehme Unterhaltung vertieft, gingen sie in ihre Umkleidekabinen. Denise freute sich auf dieses Wochenende, das zwei Tage länger war als sonst. Robin hatte Fortbildung, und sonst war niemand da, der sie hätte trainieren können. Warme Sonne empfing sie, als sie aus dem Haus trat. Herrliches Spätfrühlingswetter ließ ihre Laune noch erheblich steigen. Sie würde im Garten arbeiten, Raoul, ihren Bruder, und seine Familie besuchen, und am Samstag hoffte sie auf ein paar schöne Stunden mit Thomas, den sie schon länger nicht mehr privat getroffen hatte.

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