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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise verwaltet mit wahrem Herzblut das spätere Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim gehören wird. In der Reihe Sophienlust Bestseller werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht. Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Denise hilft in unermüdlichem Einsatz Scheidungskindern, die sich nach Liebe sehnen und selbst fatale Fehler begangen haben. Dann wieder benötigen junge Mütter, die den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben, dringend Unterstützung. Denise ist überall im Einsatz, wobei die Fälle langsam die Kräfte dieser großartigen Frau übersteigen. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass. Jedes Kinderschicksal ist ihr wichtig. Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
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60 – Ich will wieder einen Papi

Nr.: 60
Veröffentlichung: 19. April 2022
Erscheinungsweise: alle 2 Wochen
Seitanzahl: 64
Autor: Marisa Frank
Artikel-Nr.: 9783740992538
Volker Hehn hatte sich etwas nach vorne gebeugt. Sein Blick lag auf Katrin Metz. Wieder einmal wurde ihm bewußt, was für eine aparte Erscheinung sie war. Er lächelte ihr zu, dann griff er nach der Weinflasche. »Du trinkst doch noch ein Glas?« Katrin zögerte. Schließlich legte sie ihre Hand über ihr Glas und schüttelte den Kopf. »Es wäre dann schon mein drittes.« »Und, wäre das schlimm?« Volker erhob sich. Er ging um den Couchtisch herum. Von hinten legte er Katrin beide Hände auf die Schultern. Sie hob den Kopf und lächelte zu ihm empor. »Katrin!« Seine Stimme klang rauh. Er beugte sich über sie und küßte sie. »Warum bestehst du auf deine eigene Wohnung? Warum ziehen du und Heiko nicht zu mir? Warum heiraten wir nicht?« Katrin befreite sich aus seinem Griff.

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