Komp_Header_Serie_Toni_der_Huettenwirt_EXTRA_1150x500px
KompKMS_Serienwelt_Toni_der_Huettenwirt_EXTRA_60px_Hoehe_Freisteller
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Loading...
KompKMS_Serienwelt_Toni_der_Huettenwirt_EXTRA_60px_Hoehe_Freisteller

110 – Ein wirklich wundervolles Fest

Nr.: 110
Veröffentlichung: 29. August 2023
Erscheinungsweise: wöchentlich
Seitanzahl: 100
Autor: Friederike von Buchner
Artikel-Nr.: 9783989362123
Die kleine improvisierte Verlobungsfeier fand im großen Hundezwinger am Gärtnerhaus statt. Theodora und Wedekind von Wurzen konnten ihren Sohn und seine Verlobte gar nicht oft genug hochleben lassen. Diese überraschende Verlobung machte Gewalds Eltern sehr glücklich, und sie feierten mit Tassilo und seiner Familie bis die Sonne aufging. Dann zogen sich alle Gäste ins Schloss zurück. Gewald und Susanne bereiteten die Milchfläschchen für den Tag vor und fütterten noch einmal die Welpen, die aber wenig tranken. »Haben sie keinen Hunger?«, wunderte sich Susanne. »Entweder sind sie zu müde zum Trinken oder die Hündin hat jetzt ausreichend Milch. Ich vermute das Letztere. Die Therapie von Beate und Carl hat wahrscheinlich angeschlagen«, antwortete Gewald. »Bei der nächsten Fütterung werden wir es feststellen. Bis dahin sollten wir versuchen, etwas Schlaf zu bekommen. Es ist nicht nötig, dass wir hierbleiben. Lass uns ins Haus gehen!« Susanne nickte und rieb sich die Schläfen. »Kopfschmerzen?«, fragte Gewald. Susanne lächelte. »Ja, es ist nichts Ernstes.

Könnte Sie auch interessieren