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Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert.
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305 – Wem gehört der Gundlach-Hof?

Nr.: 305
Veröffentlichung: 22. März 2022
Erscheinungsweise: alle 2 Wochen
Seitanzahl: 100
Autor: Toni Waidacher
Artikel-Nr.: 9783740991517
Was will Robert Erlander von Claudia Trenker? Der reiche Gast im »Löwen« stellt überall Erkundigungen nach ihr an: in St. Johann, bei ihrer Arbeitsstelle … Was bezweckt er damit? Sebastian Trenker sorgt sich um seine Schwägerin, denn Erlander deutet an, dass es einen dunklen Punkt in der Vergangenheit der Journalistin geben könnte! Was wird noch auf Claudia Trenker und ihre kleine Familie zukommen? »Grüß Gott, gnädige Frau.« Eberhard Wendler, der Bürgermeister von Engelsbach lächelte devot und küsste der rothaarigen Frau die Hand. Patricia Vangaalen nickte kurz und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Der stand im Restaurant ›Bacchus‹, in der Kreisstadt, in einem kleinen Raum, der für diskrete Zusammenkünfte gemietet werden konnte. Und dieses Treffen war diskret! Sollte es unbedingt sein, denn weder in Engelsbach, noch in St. Johann durfte jemand etwas davon erfahren, dass die mehrfache Milliardärin und der Bürgermeister des zweitgrößten Dorfes im Wachnertal sich hier trafen! Patricia Vangaalen war ebenso reich, wie attraktiv. Ihr feuerrotes Haar umgab das aparte Gesicht wie eine Löwenmähne, und die rasanten Formen ihrer Figur konnten einen Mann schon sehr intensiv von ihr träumen lassen. Allerdings war Patricia nicht das Spielzeug, das so mancher in ihr sehen wollte, sondern eine knallharte Geschäftsfrau. Indes merkten diejenigen, die mit ihr zu tun hatten, es meistens erst, wenn es zu spät war. Ohne jeden Skrupel setzte sie ihre Interessen durch und kannte dabei weder Freund noch Feind, wenn es um ihren Vorteil ging. Geschäftlich war auch diese Zusammenkunft, und es ging dabei um viel. »Nun setzen Sie sich endlich«

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