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Dr. Laurin ist ein beliebter Allgemeinmediziner und Gynäkologe. Bereits in jungen Jahren besitzt er eine umfassende chirurgische Erfahrung. Darüber hinaus ist er auf ganz natürliche Weise ein Seelenarzt für seine Patienten. Die großartige Schriftstellerin Patricia Vandenberg, die schon den berühmten Dr. Norden verfasste, hat mit den 200 Romanen Dr. Laurin ihr Meisterstück geschaffen. Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr. Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
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64 – Dr. Laurins kranke Nichte

Nr.: 64
Veröffentlichung: 3. Januar 2015
Erscheinungsweise: alle 2 Wochen
Seitanzahl: 100
Autor: Patricia Vandenberg
Artikel-Nr.: 9783959793193
»So trübsinnig, Leon?«, fragte Dr. Petersen, als der Chefarzt Dr. Laurin aus dem Untersuchungsraum kam. »Manchmal haut es mich einfach um, Lars«, erwiderte der erfahrene Arzt kopfschüttelnd. »Einwandfrei Bauchhöhlenschwangerschaft, und weißt du, was die Patientin mir sagte, als ich es ihr so behutsam wie möglich beibringen wollte? Sie hätte das Kind sowieso nicht gewollt, hat sie gesagt. Nun hätte sie ihrem Mann wenigstens den guten Willen bewiesen.« »Ist sie sich denn nicht klar, dass sie in Lebensgefahr schwebt?«, fragte Lars Petersen entsetzt. »Nicht die Spur.« Die Patientin hieß Hildegard Bruhn, und ihr Mann war Monteur in den Kayser-Werken. Dr. Petersen musste ihm dann sehr deutlich sagen, dass seine Frau in Lebensgefahr schwebte. In einem solchen Fall gab es nichts zu beschönigen. »Gott im Himmel, hätte sie dann doch lieber noch die Pille genommen«, stammelte er. »Das habe ich doch nicht ahnen können. Sie wollte ja nicht so schnell ein Kind.

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