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Dr. Laurin ist ein beliebter Allgemeinmediziner und Gynäkologe. Bereits in jungen Jahren besitzt er eine umfassende chirurgische Erfahrung. Darüber hinaus ist er auf ganz natürliche Weise ein Seelenarzt für seine Patienten. Die großartige Schriftstellerin Patricia Vandenberg, die schon den berühmten Dr. Norden verfasste, hat mit den 200 Romanen Dr. Laurin ihr Meisterstück geschaffen. Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr. Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
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49 – Schwanger – und die Zukunft beginnt

Nr.: 49
Veröffentlichung: 19. Dezember 2014
Erscheinungsweise: alle 2 Wochen
Seitanzahl: 100
Autor: Patricia Vandenberg
Artikel-Nr.: 9783959790444
Der Wecker hatte schon lange geklingelt. Irgendwann hatte Dr. Leon Laurin ihn gehört, aber dann war er wieder eingeschlafen. Seine Frau Antonia versuchte es mit einem zärtlichen Kuß. »Aufstehen, Liebster«, sagte sie weich. »Ich weiß nicht, was los ist, aber ich bin wie zerschlagen«, murmelte er. »Es schneit!« schrie da Konstantin durch das Haus. »Es schneit, es schneit«, schlossen sich Kaja und Kevin an. Die Laurin-Kinder hatten allesamt recht kräftige Stimmen, bis auf die Kleine, Kyra, die nun bestimmt auch geweckt werden würde. Aber nun war er hellwach, und während er lautstark auf dieses unberechenbare Wetter schimpfte, kam Kyra hereingetrippelt, winzig, zierlich und süß anzusehen. Antonia nahm ihre Jüngste auf den Arm. »Aber jetzt wollen wir Papi erst mal in Ruhe lassen.« »Erst Bussi geben«, sagte Kyra und streckte die Ärmchen nach dem heißgeliebten Papi aus. Währenddessen überlegten die anderen drei schon, ob sie am Nachmittag vielleicht Schlittenfahren könnten. »Hoffentlich taut’s gleich wieder«

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