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Dr. Laurin ist ein beliebter Allgemeinmediziner und Gynäkologe. Bereits in jungen Jahren besitzt er eine umfassende chirurgische Erfahrung. Darüber hinaus ist er auf ganz natürliche Weise ein Seelenarzt für seine Patienten. Die großartige Schriftstellerin Patricia Vandenberg, die schon den berühmten Dr. Norden verfasste, hat mit den 200 Romanen Dr. Laurin ihr Meisterstück geschaffen. Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr. Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
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46 – Große Sorgen um die kleine Kristin

Nr.: 46
Veröffentlichung: 16. Dezember 2014
Erscheinungsweise: alle 2 Wochen
Seitanzahl: 100
Autor: Patricia Vandenberg
Artikel-Nr.: 9783863779962
Dr. Leon Laurin verließ neben Professor Werner Nikolaus die Kinderklinik. Seine Miene war so ernst, wie man sie selten sah. Heute nacht war in der Prof. -Kayser-Klinik ein Kind zur Welt gekommen. Es war keine leichte Geburt gewesen, doch für die Mutter bestand nicht die geringste Gefahr. Gegen sechs Uhr war er dann von der Nachtschwester aus dem Bett geholt worden. Das Baby litt an akuter Atemnot. Schnellstens war er in die Klinik gefahren und hatte feststellen müssen, daß das Baby in höchster Lebensgefahr schwebte. Dr. Laurin wußte nur zu gut, welche Schwierigkeiten auf ihn zukommen konnten, denn das Kind war gestorben. »Du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen, Leon«, sagte Professor Nikolaus. »Nicht mal ein Wunder hätte das Kind retten können, und es ist auch besser so. Es wäre eines jener bedauernswerten Geschöpfe geworden, die nie etwas vom Leben begreifen.« Für Dr. Laurin war das kein Trost. Hin und wieder blieb es natürlich auch in der Prof. -Kayser-Klinik nicht aus, daß ein Kind nicht lebensfähig war. Aber Dr.

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